Auf dieser Seite werden wir alle Presseartikel ein, die sich auf unsere Arbeit beziehen oder für Sie informativ und nützlich sind:
Michelstädter CDU sagt Nein zu Windrädern im Ortsteil Würzberg: www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/michelstaedter-cdu-sagt-nein-zu-windraedern-im-ortsteil-wuerzberg_18699414.htm
Den Artikel im Echo zur Veranstaltung in der Limeshalle Vielbrunn (am 03.08.2017) zum Thema Brandschutz (Zukunft Vielbrunn und SGO) findet Ihr hier:
Den Artikel im Echo zur Demo am 18.06.2017 findet Ihr hier:
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Aber auch bei Fact in Deutschland findet Ihr unseren Bericht:
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Leserbrief in Fact in Deutschland am 21.06.2017:
LESERBRIEF: Der exhumierte Odenwälder Flächennutzungsplan
- Odenwald, Beerfelden, Erbach, Hesseneck, Lützelbach, Michelstadt, Mossautal, Reichelsheim, Rothenberg, Sensbachtal
- 21.06.2017
- Von: Dr. Ralph Willenbücher
ODENWALD. - Am 14.7.2017 endet die Frist für Einsprüche gegen den Regionalplan „Windkraft“. Gegenstand ist die Ausweisung von Vorrangflächen für bis zu 400 Windindustrieanlagen im Odenwald.
Mittlerweile regt sich jedoch erheblicher Widerstand. Eine Petition gegen die Windindustrieanlagen am Stillfüssel wurde innerhalb weniger Wochen von mehr als 15.000 Personen unterzeichnet. Am 30. Mai 2017 überreichten Vernunftkraft Hessen und Vernunftkraft Odenwald, sowie etwa 20 Bürgerinitiativen beim Regierungspräsidium Darmstadt mehr als 10.000 Eingaben gegen den grünen Regionalplan.
Demonstrationen gegen die Auswüchse der grün-naiven hessischen Energiepolitik finden mittlerweile wöchentlich statt. Der Odenwald ist erwacht! Dieser Trend ist unumkehrbar und wird sich mit jeder weiteren Windindustrieanlage verstärken und weiter eskalieren.
Bouffier (Al Wazirs sympatischer Grüßonkel) sagte einmal: „Wir werden die Windkraft nicht gegen den Willen der Bürger durchsetzen“. Das war genauso gelogen wie sein Ausspruch „wir werden die Windkraft nicht mit der hessischen Bereitschaftspolizei durchsetzen“. Beides ist mittlerweile gängige Praxis.
Sogar die Odenwälder Kommunalpolitiker sind heute mehrheitlich auf Kurs; es gibt wenige, die noch den grünen Unsinn der Landesregierung nachblubbern. Vorbei die Zeiten, als die einfacher Gestrickten unter den Landbürgermeistern sich von den Drückerkolonnen der Projektierer einlullen ließen, um ihre Gemeinden mit Windindustrieparks auf Gemeindegrund zu beglücken.
Besonders dämlich, wenn man die Gemeinde dann noch in ein Windkraftinvestment geritten hatte. Auch das ist geschehen! Man darf aber nicht verkennen, dass sich viele Kommunalpolitiker in einer unbequemen Sandwichposition befinden.
Auf der einen Seite haben sie ihre Wähler, die mehrheitlich und parteiübergreifend keine weitere Verspargelung wollen, auf der anderen Seite bekommen sie klare Vorgaben von ihren Parteileitungen. In Wiesbaden herrscht nun einmal seit vier Jahren rotgrüne Dunkelheit.
Wer da als Hinterbänkler im Landtag sitzt und außer dem Parteibuch nichts zu bieten hat, sitzt relativ schnell zwischen allen Stühlen; das ist besonders für den Odenwaldkreis ein Problem. Hier behilft man sich jetzt wieder einmal mit dem exhumierten und immer wieder gescheiterten Flächennutzungsplan der Odenwaldkommunen. Einer „light version“ des Regionalplans.
Den finden die meisten Odenwaldkommunen toll, weil er die Hauptlast Beerfelden aufbürdet und den Rest entlastet. Natürlich hat dieser keine Chance, jemals Rechtskraft zu erlangen. Wesentlich besser wäre es gewesen, klare Kante gegenüber Regierungspräsidium und Landesregierung zu zeigen und jede weitere Windkraftanlage abzulehnen!
Für den Odenwälder Flächennutzungsplan wurde bisher rund 1 Mio. Euro versenkt. Diese Mittel hätte man besser dazu verwendet, die Genehmigungspraxis des Regierungspräsidiums bei Windkraftanlagen auf mögliche Rechtsverstöße hin überprüfen zu lassen.
Dr. Ralph Willenbücher
64743 Beerfelden
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Leserbrief im Echo vom 24.12.2016:
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Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.12.2016:
Bürgerinitiativen aus dem Odenwald machen mobil gegen Windparks
Windkraftgegner betonen, sie seien für die Energiewende, aber: "Die Windenergie hält nicht, was man sich von ihr verspricht"
Windkraft bleibt ein Reizthema
VIELBRUNN (mg/est). Die Bürgerversammlung im Michelstädter Stadtteil Vielbrunn war die mit Abstand am besten besuchte ihrer Art. Kein Wunder, das Reizthema Windkraft stand ganz oben auf der Tagesordnung. Umstritten ist ein Standort in der Nähe, für den das Regierungspräsidium eine Genehmigung erteilt hat, gegen die die Stadt Michelstadt klagt. Verschärft wird die Diskussion, weil im angrenzenden bayerischen Sperrgebiet seit geraumer Zeit Weltkriegsmunition geborgen oder entschärft wird. Sie könnte auch am Windradstandort liegen. Und nun sollen die Rotoren auch noch 217 statt 175 Meter hoch werden.
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http://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/art4019,4263799
Laudenbach lehnt Windräder im Odenwald ab
Gemeinderat: Nur ein Gremiumsmitglied dafür - Effizienz und ökologischer Nutzen der Anlagen bezweifelt
LaudenbachDonnerstag, 06.10.2016 - 21:20 Uhr
Eine deutliche Mehrheit im Gremium hat die nachgebesserte Fassung zur Aufstellung von Windrädern im Naturpark Bayerischer Odenwald mit elf zu einer Stimme (Walther Eck, CSU) abgelehnt.
Zwar wurden die Schutzzonen leicht verändert, die Anlagen sollen aber 30 Meter höher werden. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Laudenbacher Gemeinderat dem Vorhaben widersprochen.
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http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/vorbereitung-fuer-rotorenbau-am-rande-der-sperrzone-in-michelstadt_17377971.htm
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